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Steffi Trinker & Band

Das Debut Album über einen ganz persönlichen Neuanfang





Video: All about Love

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Mein Debüt-Album: „Reset“

Lange Zeit hat es gebraucht, bis ich meine Gefühle und das was mich bewegt, vertonen konnte. Und dann hat es nochmal gedauert bis der Mut dazu da war. Bis die Seele mitkam, um das auch nach außen tragen zu können.

Die Geburt meiner Tochter hat da etwas in mir freigesetzt, was tief vergraben war. Dieses wunderbare Ereignis hat alles auf den Kopf gestellt! Nichts war mehr so wie davor in meinem Leben. Das war nicht einfach, aber ich bin unendlich dankbar dafür die Gelegenheit einer inneren Inventur bekommen zu haben. Altes das heute nicht mehr zu mir gehört oder passt, flog raus. Oder viel mehr aufs Blatt Papier, dann aufs Klavier und in die Stimme. So kamen neue Dinge zum Vorschein, die mit meinem heutigen „Ich“ viel mehr übereinstimmen.

Daher heißt mein Debüt- Album  „Reset“. Quasi nochmal alles neu starten.

Hörbeispiele

Dear Friend
Dear Friend
All About Love
Me Myself and I
I don't want to lose You

Darum geht es in meinen Songs

  • In den Songs verarbeite ich Altlasten aus meiner Kindheit, aber auch was mich in der jüngsten Vergangenheit und Gegenwart bewegt. In den Texten geht es oft um Gefühle und darum, dass es einem auch mal nicht gut gehen darf. Und es ist erlaubt auf die Frage „ wie geht’ s dir?“,nein zu sagen. Zumal sie oft eine Floskel ist.

    Man darf mutig sein darin zu erzählen wie es einem wirklich geht und Gefühle auszudrücken. Nie ist man alleine damit! In der Coronazeit habe ich die Hoffnung und Zuversicht in die Zukunft verloren. Mich selbst habe ich verloren. Das war eine ausgewachsene Depression mit Identitätskrise, Sinnkrise, Ehekrise und allem Drumherum. Das fiel ziemlich zeitgleich mit der Geburt meiner Tochter zusammen. Eine schwere Zeit!
  • Im zweiten Lockdown fing ich an Songs zu schreiben. Es floss irgendwie aus mir heraus. Ich habe meine Band angesprochen mit der ich vor Corona und vor der Schwangerschaft häufig auf Hochzeiten, Messen, ect. unterwegs war, ob sie Lust hätten mit mir meine eigenen Songs aufzunehmen. Das Ergebnis ist das Album „Reset“.

    Mut zur Offenheit, Mut zur Ehrlichkeit und sich nicht verstecken hinter einem aufgesetzten Lächeln. Das möchte ich zum Ausdruck bringen mit meinen Songs.
Musikalisch steckt alles das drin, was mich am meisten geprägt und begeistert hat. Von frühester Kindheit bis jetzt. Natürlich kann sich das alles noch weiterentwickeln. Das ist ja das tolle an dem Beruf! Was ich sehr viel gehört habe ist Stevie Wonder, Jamie Cullum, Ella Fitzgerald, Jamiroquai, Incognito, Tower of Power, Michael Jackson, Eva Cassidy, Frank Sinatra, Nirvana und vieles mehr. Eine Mischung aus all dem steckt in meiner Musik.